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Caramba und Pfister Racing vertiefen ihre Partnerschaft
Duisburg. Caramba und die Pfister Racing GmbH planen die Zusammenarbeit auf ein neues Level zu heben. „Mit einer Vielzahl geplanter Aktionen möchten wir nicht nur unsere Markenpräsenz stärken, sondern auch unsere Verbundenheit zu unserem Partner demonstrieren“, sagt Britta Heinemann, Brand & Product Marketing Manager bei Caramba. Dazu gehört unter anderem die Präsenz eines komplett gebrandeten Autos, das die Rennstrecken erobern soll. Darüber hinaus wird Caramba sein Engagement an den Rennstrecken verstärken, um das Partner-Team bestmöglich zu unterstützen und gemeinsam Erfolge zu feiern.
Seit der Saison 2008 verbindet Caramba eine erfolgreiche Partnerschaft mit Andreas Pfister und seiner Pfister Racing GmbH. “Bei Caramba sind wir stolz darauf, über viele Jahre lang starke Partner an unserer Seite zu haben, die nicht nur unsere Marke und Produkte schätzen, sondern sie auch leben und nutzen”, so Heinemann.
Caramba Chemie ist bereits seit einigen Jahren offizieller Partner in der PRTC-Rennserie
Den Startschuss der erweiterten Kooperation sehen beide in der Teilnahme am Grip Event im Juni am Nürburgring, bei dem Caramba seine Präsenz als führende Marke im Bereich Fahrzeugpflege und -wartung unter Beweis gestellt hat.
"Unsere langjährige Partnerschaft ist ein wichtiger Bestandteil unserer Erfolgsgeschichte", sagt Maria Zierold, Social Media & Media Asset Specialist von Caramba. "Die Zusammenarbeit zwischen Caramba und Pfister Racing ist ein Beweis dafür, wie zwei starke Partner gemeinsam Erfolge feiern können. Wir sind zuversichtlich, dass diese Partnerschaft auch in Zukunft Früchte tragen wird, und freuen uns auf weitere spannende Projekte.“
Weitere Informationen zu den Produkten und Leistungen von Caramba unter: www.caramba.eu
Caramba Chemie
Caramba, ausgezeichnet als „Marke des Jahrhunderts“, ist einer der führenden Anbieter von hochwertigen Produkten im Bereich Fahrzeugpflege und -wartung. Seit 1903 steht die Marke für Qualität, Innovation und Leidenschaft. Die innovativen Produkte werden von Autoliebhabern auf der ganzen Welt geschätzt und genutzt.
Über Pfister Racing GmbH:
Die Pfister-Racing GmbH ist bereits seit dem Jahr 2004 erfolgreich im professionellen Tourenwagen-Motorsport aktiv. Mit der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) organisiert das Unternehmen eine eigene Tourenwagen-Rennserie und bietet Förderungsprogramme zum Einstieg in den Motorsport an. Besonderen Wert legt das Team auf die Förderung der Fahrer und die Vermarktung der Motorsportaktivitäten.
Pressekontakt Caramba:
Stefany Krath
Tel.: +49 221 92 54 54-10
Mobil: +49 172 290 21 15
Fotos: Pfister-Racing GmbH
Andreas Schundiak entscheidet PRTC-Zentimeter-Duelle am Circuit Zolder für sich –
Felix Müller übernimmt Führung in der Gesamtwertung
Circuit Zolder. Vom 26.-27.04.2024 starteten die Wertungsläufe 3 & 4 der aktuellen Saison in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) am Circuit Zolder (BEL). Die 3,977 km lange traditionsreiche Rennstrecke war der Austragungsort. In den Jahren 1973 bis 1984 haben dort sogar schon Formel1-Rennen stattgefunden.
In der PRTC traten getreu dem Serien-Motto „real cars, real racing“ wieder sowohl ambitionierte Youngster als auch erfahrenere „Gentleman-Driver“ im Starterfeld gegeneinander an. Bei den Nationalitäten waren Deutschland, USA und die Schweiz vertreten.
„Nach einem verheißungsvollen Saisonauftakt am Hockenheimring freuen wir uns auf die nächsten Saisonrennen am Circuit Zolder. Die vorderen Positionen sind umkämpft, und es haben einige Fahrer Chancen auf das Podium – wir drücken die Daumen und wünschen allen Fahrern viel Erfolg!“ so Serienorganisator Andreas Pfister vor dem Start des Rennwochenendes.
Wechselhafte Wetterverhältnisse waren auch bei den Rennen 3 & 4 in Zolder mit von der Partie
Nach dem ersten freien Training am Freitag ging es für die Tourenwagen-Fahrer bereits am Samstag ins wichtige Zeittraining zur Ermittlung der Startaufstellung. War das Wetter am Freitag noch weitestgehend trocken, so wurden die Verhältnisse durch Regen am Samstag Vormittag zum Zeittraining neu gemischt.
Dabei war es für die Fahrer diesmal auch besonders wichtig ihre Rennfahrzeuge heil über die Ziellinie zu bringen, da alle drei Sessions am Samstag stattfanden, und dementsprechend wenig Reparaturzeit vorhanden war.
Rookie Felix Müller holt die zweite Pole-Position der Saison
Mit den nassen Verhältnissen im Zeittraining am Besten zu Recht kam Felix Müller (GER, Deggenhausertal), der sich mit einer Rundenzeit von 2:17:903 die zweite Pole-Position der Saison vor Patrick Röthlisberger (CHE, Langnau) sicherte.
Auf den dritten Startplatz schaffte es Andreas Schundiak (GER, Weiden) vor Marcalis Shinaul (USA, Nürnberg) und Claus Gramlich (GER, Frankfurt).
Zweites Rennwochenende, zweite Pole-Position: Felix Müller (GER)
Abtrocknende Verhältnisse im ersten Rennen und „Full Course Yellow Phase“ verhelfen
Andreas Schundiak zum ersten Saisonsieg
Die PRTC-Fans auf den Tribünen und Zuhause vor dem Live-Stream sollten vom ersten Rennen des Tages jedenfalls wie gewohnt nicht enttäuscht werden. Auf einer abtrocknenden Rennstrecke wurde Andreas Schundiak von Runde zu Runde schneller.
Zu Beginn des Rennens bei noch rutschigem Asphalt zeigte zunächst Patrick Röthlisberger sein Talent und mische ordentlich im Kampf um die erste Position mit, da er die Startfreigabe zum rollenden „Indianapolis Start“ gut erwischte und direkt schnelle Zeiten fahren konnte. Bei diesen „Mischverhältnissen“ waren die PRTC-Rennwagen mit den TOYO TIRES R888R Semi-Slicks ideal bereift unterwegs.
Daraufhin hatte er allerdings erst mit einem starken Felix Müller und Andreas Schundiak zu kämpfen. Die Rennstrecke bekam Runde um Runde mehr Haftung und war fast vollständig abgetrocknet. Zunächst übernahm Müller die Führung, musste diese aber an Andreas Schundiak abgeben.
Nach rundenlangen Zweikämpfen und „Rad-an-Rad-Duellen“ setzte sich Andreas Schundiak an der Spitze vor Felix Müller durch. Auf den weiteren Platzierungen gelang es Claus Gramlich eine Position gut zu machen und sich auf Platz 4 vor Marcalis Shinaul zu schieben. Auch Pascal Fiedler (GER, Reinhardshagen) bot im CUPRA Ibiza V1 Cup Rennwagen eine gute Show, und mischte sich zwischen die CHEVROLET Cruze Eurocup Rennwagen.
Schreckmoment nach dem Zieleinlauf: Andreas Schundiak siegt nach zurückgenommener Strafe
Nach einem beherzten Rennen überquerte Schundiak knapp vor Müller als Erster die Ziellinie. Doch danach war für ihn ein kurzer Schreckmoment: Die Rennleitung hatte ihn mit einer „5 Sekunden Zeitstrafe“ für „Speeding“ in der FCY-Phase belegt. Diese Strafe wurde allerdings wieder revidiert, und Andreas Schundiak war der Sieger des Rennens vor Müller und Röthlisberger.
Schundiak sichert sich auf den Sieg im zweiten Rennen 0,6 Sek. vor Müller
Nach der Action vom ersten Rennen blieb den Fahrern nur wenig Zeit die Konzentration für den zweiten Wertungslauf zu halten, da dieser bereits zwei Stunden später stattfand. Diesmal startete Andreas Schundiak vom ersten Startplatz vor Felix Müller und Patrick Röthlisberger.
Nach Freigabe des Starts übernahm Schundiak die Führung, musste sich aber von Beginn an Felix Müller in seinen Rückspiegeln erwehren.
Patrick Röthlisberger konnte zwar zu Beginn den Anschluss an die Spitze halten, musste dann allerdings etwas „abreißen“ lassen, und fuhr einem sicheren dritten Platz vor Claus Gramlich und Marcalis Shinaul entgegen.
In Führung liegend musste Andreas Schundiak zwar mehrfach auf die „Kampflinie“ wechseln, um Felix Müller hinter sich zu halten, behielt aber trotz allem die Nerven. Andreas Schundiak blieb fehlerfrei an der Spitze und schaffte es seinen zweiten Saisonsieg mit knappen 0,6 Sekunden Vorsprung vor Felix Müller über die Ziellinie zu fahren, der allerdings damit die PRTC-Meisterschaftsführung übernehmen konnte.
Andreas Schundiak VS. Felix Müller hieß das große Duell des Wochenendes
Als neuer Tabellenführer reist also Felix Müller nun mit 30 Wertungspunkten zu den nächsten Saisonläufen im September an den Salzburgring. Doch Andreas Schundiak (29 Punkte) und Patrick Röthlisberger (26 Punkte) bleiben dem jungen Deutschen dicht auf den Fersen.
Die Fans der PRTC freuen sich dazu bereits wieder auf viel „real cars“ und „real racing“ im weiteren Saisonverlauf.
Ergebnis PRTC Zeittraining zum DOWNLOAD
Ergebnis PRTC Rennen 1 zum DOWNLOAD
Ergebnis PRTC Rennen 2 zum DOWNLOAD
Fotos: Pfister-Racing GmbH
PRTC-Doppelerfolg für Marco Chianese beim Saisonauftakt am Hockenheimring
Hockenheimring. Vom 22.-24.03.2024 fand der Saisonauftakt der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) am Hockenheimring Baden-Württemberg statt. Die 4,574 km lange hochmoderne Rennstrecke war wie bereits aus den vergangenen Jahren gewohnt der Austragungsort für den PRTC-Saisonauftakt.
In der PRTC traten getreu dem Serien-Motto „real cars, real racing“ wieder sowohl ambitionierte Youngster als auch erfahrenere „Gentleman-Driver“ im Starterfeld gegeneinander an. Bei den Nationalitäten waren Deutschland, Italien und die Schweiz vertreten.
„Wir freuen uns über den Beginn einer neuen Tourenwagen-Saison. Trotz des allgemein wirtschaftlich anspruchsvollen Umfelds konnte sich die PRTC auch in dieser Saison behaupten und bietet den Rennfahrern eine tolle Möglichkeit Tourenwagen-Motorsport zu vertretbaren Kosten zu betreiben. Wir freuen uns schon jetzt auf viele „Rad-an-Rad-Duelle“ und wünschen allen Fahrern viel Erfolg!“ so Serienorganisator Andreas Pfister vor dem Start des Rennwochenendes.
Wechselhafte Wetterverhältnisse empfingen die PRTC-Rennwagen am Hockenheimring
Nach dem ersten freien Training am Freitag ging es für die Tourenwagen-Fahrer bereits am Samstag ins wichtige Zeittraining zur Ermittlung der Startaufstellung. War das Wetter am Freitag noch sonnig und warm, so wurden die Verhältnisse durch einen Temperatursturz und teilweise Regen am Samstag und Sonntag neu gemischt.
Dabei waren zunächst alle Augen darauf gerichtet, wie sich das diesjährige Starterfeld nach dem Speed der Rundenzeiten einsortieren würde.
Rookie Felix Müller holt sensationelle Pole-Position
Einen ersten Vorgeschmack darauf, dass es wieder ein enges Tourenwagen-Rennwochenende werden würde, gaben die hauchdünnen Abstände im Zeittraining: Mit einer Rundenzeit von 2:19:551 sicherte sich der Rookie Felix Müller (GER, Deggenhausertal) sensationell die Pole-Position, allerdings nur äußerst knapp vor Marco Chianese (ITA, Würzburg) mit 2:19:582.
Auf den dritten Startplatz schaffte es Andreas Schundiak (GER, Weiden) vor Patrick Röthlisberger (CHE, Langnau) und Kay-Yvo Baudler (GER, Abtswind).
Erstes Rennwochenende, erste Pole-Position: Felix Müller (GER)
Erhöhte Adrenalinwerte im ersten Rennen:
Abbruch, Safety-Car, Regen, FCY, Trockenheit und einen neuen PRTC-Sieger
Die PRTC-Fans auf den Tribünen und Zuhause vor dem Live-Stream sollten vom Saisonauftaktrennen jedenfalls nicht enttäuscht werden. Nahezu alles was das Fan-Herz höher schlagen lässt war vorhanden: Eine rote Flagge (Abbruch), das Safety-Car, Regenschauer, „Full-Course-Yellow“ wieder Trockenheit und noch dazu mit Marco Chianese ein neuer Rennfahrer in den PRTC-Siegerlisten.
Doch der Reihe nach: Der rollenden „Indianapolis-Start“ wurde zunächst freigegeben, direkt danach aber wieder abgebrochen, da es just in diesem Moment stark zu regnen begonnen hatte. Alle Rennwagen steuerten also zunächst wieder die Boxengasse an.
Nach dem „Re-Start“ unter Safety-Car konnte Chianese unter nassen Bedingungen zunächst die Führung übernehmen, musste sich aber einem starken Patrick Röthlisberger (CHE, Langnau) erwehren. Nach weiterer Action auf der Strecke und einer darauffolgenden „Full-Course-Yellow“ (FCY)-Phase, setzte sich das führende Trio mit Chianese-Röthlisberger-Müller vom Rest des Feldes ab.
Nach erneuter Freigabe des Rennens und abtrocknenden Bedingungen sah Felix Müller seine Chance gekommen: Zunächst schnappte er sich Röthlisberger und machte danach Jagd auf den Führenden Chianese. In der zweiten Nord-Kurve setzte Müller in einem beherzten Manöver zum Überholversuch gegen Marco Chianese an, musste dabei aber die trockene Linie verlassen und rutschte in die rechte Fahrzeugseite des Italieners hinein. Müller drehte sich dadurch und musste auch Röthlisberger wieder passieren lassen.
Trotz „Lackaustausch“ in Front: Marco Chianese aus Würzburg
Trotz dieses ungeplanten „Lackaustausches“ ließ sich Marco Chianese an der Spitze nicht beirren und fuhr seinen ersten PRTC-Sieg vor Röthlisberger und Müller nach Hause. Die Top-5 konnten Kay-Yvo Baudler und Andreas Schundiak komplettieren.
Sieg in Rennen 2 geht ebenfalls an Chianese, knapp vor Felix Müller
Nach der Action vom Samstag und einem ersten „Wunden lecken“ starteten die Fahrer bereits am Sonntag Morgen in das zweite Rennen. Bei nur 4 Grad Außentemperatur waren die Streckenverhältnisse dementsprechend schwierig und die Haftungsverhältnisse auf der Rennstrecke begrenzt.
Die Startphase konnten zunächst Chianese und Röthlisberger gut nutzen, wohingegen Felix Müller und Andreas Schundiak zurückfielen. Bei trockener aber dennoch rutschiger Strecke durch die geringen Außentemperaturen war es für die Rennfahrer extrem wichtig, die Toyo Tires Proxes R888R Semi-Slick-Bereifung auf Temperatur zu halten.
Ab Mitte des Rennens hatten Kay-Yvo Baudler und Felix Müller den „Dreh“ wieder heraus und konnten mit starken Rundenzeiten einige Plätze nach Vorne fahren. Die fahrerische gute Leistung von Baudler wurde allerdings noch nicht belohnt, da er seinen Chevrolet zum Rennende in der Boxengasse abstellen musste.
Müller hielt allerdings Kurs auf die Spitze und kam in den letzten Runden nochmals in den Windschatten des Führenden Marco Chianese. Dieser behielt aber erneut die Nerven, und fuhr seinen zweiten Sieg an diesem Rennwochenende nach Hause.
Podium aus Rennen 2: Felix Müller (l.), Marco Chianese (m.) und Patrick Röthlisberger (r.)
Nun heißt es für die erfolgreichen Fahrer vorerst ihre Erfolge zu feiern, aber nicht zu lange, denn die PRTC geht bereits vom 26.-28.04.2024 am Circuit Zolder (BEL) in die Saisonrennen 3 & 4, und das mit einigen neuen Gaststartern, die sich bereits angekündigt haben, und für zusätzliche Spannung auf der belgischen Traditionsrennstrecke sorgen werden.
Fotos: Pfister-Racing GmbH
Schulung für die DMSB (Deutscher Motorsport Bund) Lizenz zum "Sportwart der Streckensicherung" (SdS)
- Rettungs- und Bergemaßnahmen bei Rennunfällen
- Streckenbeobachtung & Signalgebung (Flaggen)
- Feuerlöschtechnik und erste Hilfe Maßnahmen
- Theorie und Praxisprüfung
magnet-shop.net und Pfister-Racing GmbH verlängern langjährige Zusammenarbeit
Lohr am Main. Auch in der Saison 2024 wird die Pfister-Racing GmbH die Zusammenarbeit mit magnet-shop.net aus Lohr am Main fortsetzen. Das mittelständische Unternehmen wurde im Jahr 2005 gegründet und hat sich auf den Verkauf von hochwertigen Magneten aus vielen verschiedenen Sparten spezialisiert. Auf dem modernen Webshop www.magnet-shop.net werden die Produkte angeboten, und durch ein erfahrenes Team aktualisiert sowie Europaweit an den Kunden versendet.
Der im "magnet-shop.net" Design gebrandede CHEVROLET Cruze Eurocup Rennwagen
Andreas Pfister, Geschäftsführer Pfister-Racing GmbH zur Verlängerung der Partnerschaft: "Gerade in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten wissen wir die Unterstützung unserer Partner sehr zu schätzen. Die Partnerschaft mit magnet-shop.net besteht bereits seit der Saison 2015, wir sind stolz auf diese langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit und bedanken uns für den Support. Mit dem eKart-Center MAINFRANKEN MOTODROM in Würzburg und unserer Rennserie Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) bieten wir dem Unternehmen ideale Plattformen sich außergewöhnlich in Szene zu setzen und neue potentielle Kunden zu erreichen."
Uwe Welzenbach, Geschäftsführer magnets4you GmbH zur Verlängerung der Partnerschaft: "Wir freuen uns über die Verlängerung der Partnerschaft mit Pfister-Racing. Seit 2015 präsentieren wir uns auf verschiedensten Rennfahrzeugen und sind somit europaweit auf den Rennstrecken unterwegs. Wir wünschen dem Team weiterhin alles Gute und viel Erfolg."
Fotos: Pfister-Racing GmbH