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Zentimeter-Duelle beim PRTC-Saisonauftakt am Hockenheimring mit einem Doppelsieg

von Lokalmatador Tim Schestag

 

Hockenheimring. Die Saison 2022 startete für die Tourenwagen-Rennfahrer der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) früh: Bereits vom 04.-06.03.2022 erwartete der prestigeträchtige Hockenheimring GP-Kurs die Piloten. Auf der 4,574 km langen Rennstrecke wurden mit großer Motivation der Fahrer wieder echte Tourenwagen-Action geboten.

Dabei konnte die PRTC wieder mit einem großen Starterfeld und einigen Neueinsteigern aufwarten. Ihr Tourenwagen-Debüt konnten dabei der 19-Jährige Simon de Mori aus Österreich (Hörbranz) und der 17-Jährige Martin Held aus Deutschland (Berlin) geben und sich ihre ersten motorsportlichen Sporen verdienen.

„Real cars, real Racing. Das ist das Motto unserer Rennserie. Wir bieten professionell organisierte Rennen mit ansprechenden Tourenwagen in 4 Wertungsklassen zu bezahlbaren Kosten bei einer guten Vermarktung. Dieses Konzept kommt immer besser an und wir freuen uns über den großen Zuspruch. Nicht zuletzt liefern unsere Rennfahrer eine grandiose Show für die Zuschauer ab. Wir freuen uns auf den Saisonstart!“  gab Organisator Andreas Pfister zu Beginn des Rennwochenendes zu Protokoll.

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Robin Renz (GER) aus Stuttgart startete erfolgreich in die neue Rennsaison

Alle Rennfahrzeuge sind mit Einheitsreifen von TOYO TIRES, mit dem Semi-Slick Proxes R888R oder Slick Proxes RS1 ausgestattet, was in Verbindung mit dem Zentraleinsatz und „rotierendem System“ der CHEVROLET und CUPRA Rennfahrzeuge (Klasse 1 und 2) durch die Pfister-Racing GmbH für eine hohe Chancengleichheit zu bezahlbaren Kosten sorgt.

Der Sieger der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) 2022 der Klasse 2 erhält eine kostenfreie Testfahrt im 350 PS starken TCR-Boliden.

 

kalte Streckenbedingungen sorgen für herausfordernde Verhältnisse

Durch den frühen Saisonstart wurden die Fahrer mit kühlen und windigen Witterungsverhältnissen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt empfangen, und es galt es die richtigen Kniffe zu finden um die Reifen schnell auf die richtige Betriebstemperatur in ein gutes Arbeitsfenster zu bringen.

Im Zeittraining zur Ermittlung der Startaufstellung gelang dies Hinrich Groeneveld (GER, Moosburg) am Besten, und er platzierte seinen CUPRA Leon MKII DSG Rennwagen des Teams ATT-Racing auf der ersten Position in der Klasse 3.

In der stets hart umkämpften Klasse 2 der CHEVROLET Cruze Eurocup Rennwagen erreichte Robin Renz mit einer Rundenzeit von 2:16:812 die beste Startposition knapp vor Tim Schestag (GER, Walldorf) und einem starken Marco Chianese (ITA) aus Würzburg auf Startposition drei.

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Tim Schestag setzte seine Erfolgs-Serie im Tourenwagen vor heimischem Publikum gnadenlos fort

 

Nun erwarteten die Fans bereits mit Spannung die Freigabe des ersten Rennens mit einem rollenden „Indianapolis-Start“. Bereits im Laufe der ersten Rennrunde zeigte dabei Schestag, dass er sich mit seinem zweiten Startplatz nicht zufriedengeben würde und setzte sich in den Windschatten von Robin Renz.

In Klasse 3 hingegen ließ Hinrich Groeneveld nichts anbrennen und steuerte seinen mehr als 300 PS starken CUPRA Leon MKII Rennwagen in Richtung Klassensieg.

Auch der Rookie Martin Held nutzte seine Chance um mit den wichtigen Rennrunden erste Erfahrungen zu sammeln, und dabei in Klasse 1 mit dem CUPRA Ibiza V1 Cup Rennwagen Wertungspunkte einzuheimsen.

 

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Marco Chianese (ITA, Würzburg) zeigte in seinem erst zweiten Rennwochenende eine starke Performance

 

Der Pechvogel des Tages war allerdings David Stein (GER, Usingen). Aufgrund eines technischen Defektes konnte er nicht am Zeittraining und Rennen teilnehmen, was ihm trotz des ambitionierten Reparatureinsatzes der Mechaniker wichtige Punkte in der Gesamtwertung kostete.

Im Verlauf des ersten Rennens schaffte es dagegen Marco Chianese seine Rundenzeiten weiter zu verbessern und zu Dirk Ehlebracht (GER, Oberursel) aufzuschließen, was für einen engen Positionskampf um Platz 3 sorgte.

An der Spitze gelang es Tim Schestag die führende Position zu übernehmen, und sich einen kleinen Vorsprung vor Robin Renz zu verschaffen. Neutralisiert wurde das Rennen daraufhin durch eine „Code-60-Phase“ die das Safety-Car ersetzt und die Fahrer Ihre Geschwindigkeit auf 60 km/h drosseln müssen, was auch nach dem Rennen nochmals für eine Überprüfung der Rennleitung sorgte.

Nach Freigabe der Code-60-Phase zum Rennende schaffte es Groeneveld seinen Klassensieg einzufahren. In Klasse 2 erreichte Tim Schestag einen weiteren Sieg vor Robin Renz und Dirk Ehlebracht. Auf Platz 4 kam Marco Chianese ins Ziel vor Thomas Eckert (GER, Nürnberg) der die Top-5 komplettierte. Die schwarz-weiss karierte Flagge nicht erreichen konnte diesmal Marco Bedrich (GER, Cottbus) da er seinen Rennwagen mit einem Antriebswellenschaden abstellen musste.

Nach dem ersten Schlagabtausch der neuen Saison konnten die Rennfahrer nur kurz durchatmen, denn bereits am Sonntag Morgen stand das zweite Rennen des Wochenendes an. Bei wiederum kalten Verhältnissen entschied sich die Rennleitung dafür, den Fahrern diesmal zwei Einführungsrunden zu ermöglichen, um die Reifen besser auf Betriebstemperatur bringen zu können.

 

Rundenlanger Zweikampf um den Sieg in Rennen 2

An gebotener Spannung sollte das zweite Rennen allerdings den ersten Rennlauf noch überbieten. Mit seinem zweiten Platz vom Vortag hatte sich Robin Renz nämlich keineswegs abgefunden und machte sich daran Tim Schestag den Sieg des zweiten Rennens abzujagen.

In echter Tourenwagen-Manier gingen die beiden Piloten in einem rundenlangen Zweikampf Seite-an-Seite durch das Motodrom und boten den Zuschauern Tourenwagen-Action pur, denn beide fuhren ihre „Chevys“ in einer eigenen Liga und kamen per Live-Stream sogar in das Wohnzimmer der Fans zuhause.

Etwas zu schnell zu Werke ging dahinter allerdings Thomas Eckert, nach einem Dreher in der ersten Kurve musste er versuchen das Feld wieder von hinten aufzurollen.

 

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Simon de Mori (AUT, Hörbranz) holte bei seinem Debüt zwei Wertungspunkte in Rennen 2

 

Wieder positiv in Szene setzen konnte sich in Rennen 2 dagegen David Stein. Mit einem frisch reparierten Rennwagen gelang es ihm sich einige Positionen bis in die Top-5 nach Vorne zu arbeiten. Der Kampf um das Podium war währenddessen wieder zwischen Marco Chianese und Dirk Ehlebracht entbrannt. Chianese konnte zwar mit schnellen Rundenzeiten aufzeigen, doch Ehlebracht schaffte es mit seiner Routine sich den Weg zu seiner zweiten Podiums-Platzierung des Wochenendes zu ebnen.

Den zweiten Sieg sicherte sich indes Tim Schestag, knapp vor Robin Renz. Das Duell der beiden Baden-Württemberger gibt sicherlich auch einen Vorgeschmack auf den weiteren Kampf um den Meisterschaftstitel.

Auf den weiteren Platzierungen sicherten sich Marco Bedrich, Simon de Mori und Thomas Eckert die begehrten PRTC-Wertungspunkte der Klasse 2.

Fortgesetzt wird die Tourenwagen-Action in der PRTC vom 13.-15.05.2022 in der Motorsportarena Oschersleben (GER), dann sicherlich wieder mit spannendem Motorsport zum Anfassen.

 

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Fotos: Pfister-Racing GmbH

David Stein geht in die Verlängerung: zweite Saison in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) 2022

 

Usingen. In der Saison 2022 geht der Rennfahrer David Stein in die Verlängerung und startet in seine zweite Saison in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC). Der 33-Jährige Motorsportler aus Usingen (Hessen) konnte in seiner Debüt-Saison 2021 den 6. Platz in der PRTC-Gesamtwertung einfahren mit insgesamt 32 Wertungspunkten. Sein bestes Renn-Wochenende konnte er in der Motorsportarena Oschersleben verbuchen.

„Wir freuen uns den Rennfahrer David Stein wieder in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) begrüßen zu können. David konnte seine letztjährige Debüt-Saison nutzen um sich wichtige Basics zu erarbeiten und konstant in die Punkteränge zu fahren. In der Saison 2022 wird er sicher auch ein Kandidat für das Podium sein!“ so Serienorganisator Andreas Pfister.

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David Stein (GER) startet in seine zweite Tourenwagen-Saison

 

Rennfahrer David Stein freut sich bereits auf die kommende Rennsaison:

„Als ich im letztem Jahr meiner Familie erzählt habe, dass ich 2021 vor habe, meine erste Rennsaison zu fahren, haben mir alle gesagt , dass es eine coole Idee ist. Allen voran mein Vater und meine Frau, die mich sehr in meinem Vorhaben unterstützt haben. Mit meinem 6. Platz in der Saison bin ich allerdings nicht zufrieden gewesen. Jetzt habe ich Blut geleckt, und möchte mehr erreichen! In der kommenden Saison werde ich alles daran setzten, die vorderen Plätz zu erreichen! Die Schonzeit ist vorbei, jetzt heisst es liefern.“

 

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Fotos: Pfister-Racing GmbH

Mission Titelverteidigung: Tim Schestag als „the man to beat“ in der PRTC 2022

 

Walldorf. Auch in der Saison 2022 wird es für die PRTC-Rennfahrer nicht einfach werden den ersten Platz zu erreichen. Denn der Champion des Jahres 2021, Tim Schestag, wird wieder ein ordentliches Wörtchen im Kampf um die Spitze mitreden. Der 20-Jährige Motorsportler aus Walldorf (Baden-Württemberg) konnte in seiner Debüt-Saison 2021 den 1. Platz in der PRTC-Gesamtwertung einfahren mit insgesamt 90 Wertungspunkten, sowie drei herausragenden Doppelsiegen in der zweiten Saisonhälfte. Schestag möchte seine Erfolgsserie fortsetzen und auch in dieser Saison nach dem Titel greifen.

„Wir freuen uns den Rennfahrer Tim Schestag wieder in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) begrüßen zu können. Tim hat gezeigt, dass er trotz seines jungen Alters und noch relativ geringer Rennerfahrung ein echter Racer ist, und nicht nur Rennen gewinnen, sondern sogar die Meisterschaft einfahren kann. Für seine Mission Titelverteidigung wünschen wir ihm viel Erfolg!“. so Serienorganisator Andreas Pfister.

 

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War in der zweiten Saisonhälfte 2021 nicht zu schlagen: PRTC-Champion Tim Schestag (GER)

 

Rennfahrer Tim Schestag freut sich bereits auf die kommende Rennsaison:

„Im letzten Jahr konnte ich, für mich unerwartet, den Titel einfahren. Damit ist der lange Traum vom Motorsport auf der Rennstrecke in Erfüllung gegangen, Mein Einstieg in den Rundstreckensport hätte kaum besser laufen können. Für die Saison 2022 ist das Ziel natürlich die Titelverteidigung. Dafür muss ich alles Gelernte aus der letzten Saison umsetzen, um mich gegen bereits bekannte, aber auch gegen talentierte neue Fahrer zu beweisen. Besonders freue ich mich auf den Saisonauftakt, da der Hockenheimring direkt vor meiner Haustür liegt. Die Saisonvorbereitung ist schon in vollem Gange. Dazu gehört das Analysieren der Rennen aus 2021, und das fahrerische Frischhalten mithilfe von Simracing. Mein Plan ist, vergangene Fehler nicht zu wiederholen, noch mehr Speed auf der Strecke zu finden und letztendlich zu beweisen, dass ich den Titel verdient gewonnen habe. Auf ein faires Miteinander und eine spannende, actionreiche Saison! See you on track.

 

PRTC 2021 Meister Post 1

 

 

Weitere Informationen zur Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) erhalten Sie auf www.pr-tourenwagenchallenge.eu 

 

Fotos: Pfister-Racing GmbH

 

Die Top-3 fest im Blick: Marco Bedrich startet mit großer Motivation in seine zweite PRTC-Saison

 

Cottbus. Die Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) kann in der neuen Saison auf ein weiteres bekanntes Gesicht zählen: Marco Bedrich  startet mit großer Motivation in seine zweite Tourenwagen-Saison. Der 28-Jährige Motorsportler aus Cottbus (Brandenburg) konnte in seiner Debüt-Saison 2021 den 5. Platz in der PRTC-Gesamtwertung einfahren mit insgesamt 39 Wertungspunkten. Sein bestes Renn-Wochenende konnte er am Automotodrom Grobnik verbuchen.

„Wir freuen uns den Rennfahrer Marco Bedrich wieder in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) begrüßen zu können. Marco konnte in seiner ersten Saison einige Glanzpunkte setzen, und fiel dabei vor allem mit einer konstanten und strategisch cleveren Fahrweise auf. In der Saison 2022 kann er bestimmt noch die ein oder andere Zehntelsekunde finden und auf die Top-3 regelmäßig angreifen!“ so Serienorganisator Andreas Pfister.

 

 brandheisse Tourenwagen Action am Automtodrom Grobnik mit zwei neuen PRTC Saisonsiegern 2

Marco Bedrich (l., GER) möchte in 2022 gerne regelmäßig auf dem Podium stehen

 

Rennfahrer Marco Bedrich freut sich bereits auf die kommende Rennsaison:

"In meine zweite Rennsaison starte ich jetzt mit deutlich mehr Erfahrung und kann daran arbeiten noch schneller zu werden. Ich möchte die Podestplätze regelmäßig angreifen. Und wer weiß, vielleicht springt auch mein erster Sieg in der kommenden Saison raus. Dafür gebe ich alles."

 

 Die Top 3 fest im Blick Marco Bedrich startet mit großer Motivation in seine zweite PRTC Saison

Weitere Informationen zur Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) erhalten Sie auch auf www.pr-tourenwagenchallenge.eu 

 

Fotos: Pfister-Racing GmbH

Auf gute Leistungen aufbauen: Robin Renz startet in seine zweite PRTC-Saison

 

Stuttgart. Die Vorzeichen, dass die Rennsaison 2022 die „alte“ Saison 2021 in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) noch toppen wird stehen gut. Denn mit Robin Renz wird ein weiterer Rennfahrer in seine zweite Tourenwagen-Saison gehen, der bekannt dafür ist für ordentlich „Action“ im Fahrerfeld zu sorgen. Der 33-Jährige Motorsportler aus Stuttgart (Baden-Württemberg) konnte in seiner Debüt-Saison 2021 den 4. Platz in der PRTC-Gesamtwertung einfahren mit insgesamt 47 Wertungspunkten, und dabei beim Saison-Auftakt in der Motorsportarena Oschersleben einen sensationellen Sieg einfahren. Sein bestes Renn-Wochenende konnte er allerdings am Nürburgring GP-Kurs verbuchen.

„Wir freuen uns den Rennfahrer Robin Renz wieder in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) begrüßen zu können. Robin war in seiner Debüt-Saison bereits außerordentlich schnell unterwegs, wenn er nun noch die richtige Konstanz dazu fügen kann, dann ist er definitiv ein Sieg-Kandidat für die Gesamtwertung“. so Serienorganisator Andreas Pfister.

 

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Blickt optimistisch auf neue Herausforderungen: Robin Renz aus Stuttgart

 

Rennfahrer Robin Renz freut sich bereits auf die kommende Rennsaison:

„Im vergangenen Jahr hat sich für mich ein Traum erfüllt. Meine erste Saison im Motorsport war aber auch eine Art Standortbestimmung: Wo stehe ich? Wie schnell bin ich? Auch zu meiner eigenen Überraschung konnte ich von Beginn an ganz vorne mitfahren und das zweite Rennen meines Lebens sogar direkt gewinnen. Der nötige Speed, um einen Podestrang kämpfen zu können, war auf allen Strecken immer vorhanden. Einzig die Konstanz im Rennen und das nötige Quäntchen Glück haben hin und wieder gefehlt. Das hat mich jedoch darin bestärkt, in diese Saison mit einer ganz klaren Zielsetzung zu gehen: Ich möchte den Titel holen“, so Robin Renz.

 

 

Weitere Informationen zur Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) finden Sie auch auf www.pr-tourenwagenchallenge.eu

 

Fotos: Pfister-Racing GmbH

Martin Held mit Debüt in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) 2022

 

 

Berlin. In der Saison 2022 gibt ein weiteres Nachwuchstalent sein Debüt in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC). Der 17-Jährige Motorsportler aus Berlin kommt aus dem Kartsport und nahm im Oktober 2021 an der ACV Tourenwagen-Fahrersichtung im Autodrom Nordhausen teil. Dort empfahl er sich für eine weitergehende Förderung und nutzt diese Chance nun als Sprungbrett in den Tourenwagen.

„Wir freuen uns mit Martin Held einen weiteren Nachwuchsfahrer in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) begrüßen zu können. Beim Umstieg vom Kart in den Tourenwagen stehen wir ihm mit unseren erfahrenen Instruktoren zur Seite und wünschen schon jetzt eine erfolgreiche Saison!“ so Serienorganisator Andreas Pfister.

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Andreas Pfister (l.) mit Martin Held (r.) im Rahmen der ACV Tourenwagen-Fahrersichtung vor seinem zukünftigen CUPRA-Rennfahrzeug in der PRTC

 

Rennfahrer Martin Held freut sich bereits auf die kommende Rennsaison:

„In großer Erwartung freue ich mich auf die Rennsaison 2022 in der PRTC Pfister Racing Tourenwagen Challenge zu fahren und dabei viel Erfahrungen zu sammeln. Bei der ACV – Tourenwagen - Fahrersichtung wurde mir aufgezeigt wo meine Stärken und Schwächen liegen, durch das positive Feedback des Instruktors gehe ich gestärkt in die Rennsaison 2022 an den Start. Denn mein Motto lautet: Da geht noch was....“.

 

Weitere Informationen zur Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) erhalten Sie auf www.pr-tourenwagenchallenge.eu 

 

 

Fotos: Pfister-Racing GmbH

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